Russlanddeutsche Literaturbegegnungen in Berlin


Im Rahmen der 14. Tage der russlanddeutschen Kultur fanden in Berlin vom 10. bis 13. Oktober die russlanddeutschen Literaturbegegnungen statt. Dort trafen sich zum ersten Mal russlanddeutsche Autoren aus Russland und ihre deutschen Kollegen. Die russische Seite repräsentierten Schriftstellerin Dr. Elena Seifert (Moskau), Historikerin und Übersetzerin Inga Toman (Moskau), Prosaschriftstellerin Natalja Rosen (St. Petersburg) und ihre junge Kollegin Elena Grinenwald (Tula). Die Literaturbegegnungen fanden mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums des Innern und des Ministeriums für Regionalentwicklung der RF.

Im Rahmen der 14. Tage der russlanddeutschen Kultur fanden in Berlin vom 10. bis 13. Oktober die russlanddeutschen Literaturbegegnungen statt. Dort trafen sich zum ersten Mal russlanddeutsche Autoren aus Russland und ihre deutschen Kollegen. Die russische Seite repräsentierten Schriftstellerin Dr. Elena Seifert (Moskau), Historikerin und Übersetzerin Inga Toman (Moskau), Prosaschriftstellerin Natalja Rosen (St. Petersburg) und ihre junge Kollegin Elena Grinenwald (Tula). Die Literaturbegegnungen fanden mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums des Innern und des Ministeriums für Regionalentwicklung der RF.

Die literarische Lesung russlanddeutscher Autoren im Berliner Tschechow-Theater am 12. Oktober – moderiert von Alexander Reiser – war gut besucht. Als Vertreterin der Gastgeber stellte die Berliner Autorin Dr. Erika Voigt das neue Buch „Russlanddeutsche Schriftsteller – Von den Anfängen bis zur Gegenwart“ Herold Belgers, an dem sie mitgearbeitet hatte, vor.

Den Höhepunkt der Kulturtage bildete das große Galakonzert am 16. Oktober im Ernst-Reuter-Saal des Rathauses Reinickendorf, an dem sich bekannte Solisten und die besten Ensembles der Russlanddeutschen beteiligten.

Die Kulturtage schließen am 23. Oktober mit der Aufführung des humoristischen Stückes „MIX-MARKT einfach anders“ durch das Russland-Deutsche Theater Niederstetten ab.

Die jährlichen Tage der russlanddeutschen Kultur in Berlin werden von der Landmannschaft der Deutschen aus Russland bzw. ihrer Landesgruppe Berlin-Brandenburg organisiert, mit Unterstützung des Berliner Senats und des Bezirksamtes Reinickendorf von Berlin statt.

Foto: Alexander Reiser

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