Weihnachtstreffen des Literaturkreises der Deutschen aus Russland e.V.

Zu einer guten Tradition sind die Weihnachtstreffen der Leser mit russlanddeutschen Autoren im Rahmen des Projektes „Lesungen russlanddeutscher Autoren in Bayern“ geworden. Am 15. Dezember 2013 fand das Treffen mit der Romanistin aus Essen Ida Daut statt, deren Romane über die Schicksale der russlanddeutschen Familien „Die Liebe lässt sich nicht leugnen“, „Der Ruf der Ahnen“ und andere begeistern viele Leser. Beim Weihnachtstreffen erzählte die Autorin über den Erhalt der deutschen Bräuche in russlanddeutschen Familien und las die Ausschnitte darüber aus ihren Büchern. 

Zu einer guten Tradition sind die Weihnachtstreffen der Leser mit russlanddeutschen Autoren im Rahmen des Projektes „Lesungen russlanddeutscher Autoren in Bayern“ geworden. Am 15. Dezember 2013 fand das Treffen mit der Romanistin aus Essen Ida Daut statt, deren Romane über die Schicksale der russlanddeutschen Familien „Die Liebe lässt sich nicht leugnen“, „Der Ruf der Ahnen“ und andere begeistern viele Leser. Beim Weihnachtstreffen erzählte die Autorin über den Erhalt der deutschen Bräuche in russlanddeutschen Familien und las die Ausschnitte darüber aus ihren Büchern.

Das Projekt wird seit 2008 vom Literaturkreis der deutschen Autoren aus Russland geführt (Projektleiterin Maria Schefner), von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland unterstützt und vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen über das Haus des Deutschen Ostens gefördert.

Projektleiterin und Moderatorin, Maria Schefner, präsentierte die neuen Bücher der Autoren des Literaturkreises, die 2013 erschienen, und las unter anderem aus dem Buch von Agnes Gossen-Giesbrecht „Zwei Schwingen“, sowie aus dem Sammelband „Weihnachtswelten 2013“. Viel Vergnügen bereiteten den Lesern die neuen ironischen Miniaturen, gelesen vom Münchener Dichter Issai Spitzer und von Maria Schefner ins Deutsche übersetzt.

Musikalische Umrahmung gab dem Nachmittag das Internationale Münchener Gesangstheater mit seinem Leiter und Komponisten Alexander Merlin, der mit den Künstlerinnen Julia Steiert, Alina Susmanowa, Nonna Puvalla und Lilia Kitzmann seine neuen Kompositionen zu Texten von I. Spitzer und M. Schefner sowie zu seinen eigenen Texten präsentierte.

Kaffee und Kuchen, die von der Münchener Ortsgruppe der LMDR e.V. spendierten Süßigkeiten, vor allem aber die aufregende Diskussion über die vorgestellten literarischen Werke und Wege der russlanddeutschen Literatur rundeten die literarisch-musikalische Unterhaltung ab.

Maria Schefner

Weitere Informationen auf http://lmdr-muenchen.de

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