Am 22. März fand in München das erste Treffen des Literaturkreises der Deutschen aus Russland e.V. in der Saison 2014 statt. Seit 2008 wird vom Literaturkreis der Deutschen aus Russland e.V. mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen über das Haus des Deutschen Ostens das Projekt „Lesungen russlanddeutschen Autoren in Bayern“ geführt.
Am 22. März fand in München das erste Treffen des Literaturkreises der Deutschen aus Russland e.V. in der Saison 2014 statt. Seit 2008 wird vom Literaturkreis der Deutschen aus Russland e.V. mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen über das Haus des Deutschen Ostens das Projekt „Lesungen russlanddeutschen Autoren in Bayern“ geführt.
Der Literaturkreis der Deutschen aus Russland wurde am 14. Oktober 1995 in Bonn gegründet. Damals waren es 14 Autoren, jetzt sind es fast 100, ein Viertel davon – junge Autoren. Es war ein Versuch, das kulturelle Vakuum für die russlanddeutschen Autoren zu füllen, Gleichgesinnte zu finden und ihnen die Integration in Deutschland etwas zu erleichtern.
Am 22. März 2014 fand in München die erste Lesung der neuen literarischen Saison statt. Die Dichterin Bella Jordan präsentierte den fünfsprachigen Sammelband „Welten Kunstträume“, der kürzlich in Wien erschien, und las ihre Gedichte, die in dem Band veröffentlicht wurden.
Das neue Mitglied unserer Runde Valentin Molitvin präsentierte seinen Gedichtband „Echo der Liebe“ und sang zu Gitarre seine selbstkomponierten Lieder.
Einen besonderen Beitrag zur Veranstaltung leistete Erna Molitvina mit ihrem Perlenschmuck, den sie selbst mit großem Geschmack kreiert.
Die rege Diskussion über die Beiträge der Autoren und die Wege der russlanddeutschen Literatur rundete die Lesung ab.
Weitere Informationen unter: http://lmdr-muenchen.de