Am 11. Dezember fand im Deutschen Nationalrayon Asowo das erste Seminar zur Planung von Sozialhilfeprojekten statt. Daran nahmen Leiter deutscher Kulturzentren, Fachkräfte von Freizeit- und Hilfszentren, Mitglieder von Jugendorganisationen, Vertreter sozialer Anlaufstellen und des Sportzentrums „Stern“, Leiter und Aktivisten der Asower Bewegung „Ich leiste Freiwilligenarbeit!“, Leiter der zentralen Bibliothek des Nationalrayons, Ansprechpartner der für Asowo zuständigen Abteilung des Ministeriums für Arbeit und soziale Entwicklung des Gebiets Omsk, Leiter und Ansprechpartner der Kulturabteilung, sowie Vertreter des Bildungsausschusses teil.
Am 11. Dezember fand im Deutschen Nationalrayon Asowo das erste Seminar zur Planung von Sozialhilfeprojekten statt. Daran nahmen Leiter deutscher Kulturzentren, Fachkräfte von Freizeit- und Hilfszentren, Mitglieder von Jugendorganisationen, Vertreter sozialer Anlaufstellen und des Sportzentrums „Stern“, Leiter und Aktivisten der Asower Bewegung „Ich leiste Freiwilligenarbeit!“, Leiter der zentralen Bibliothek des Nationalrayons, Ansprechpartner der für Asowo zuständigen Abteilung des Ministeriums für Arbeit und soziale Entwicklung des Gebiets Omsk, Leiter und Ansprechpartner der Kulturabteilung, sowie Vertreter des Bildungsausschusses teil.
Die Organisatoren des Seminars waren Vertreter der Omsker regionalen gesellschaftlichen Jugendorganisation „Agentur für Jugendinitiativen – „Duzfreund“. Das Hauptziel des Seminars bestand darin, die Planung der Sozialhilfearbeit in Asowo voranzutreiben und die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen, Verwaltungsorganen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, sowie Jugendklubs und deutschen Kulturzentren zu stärken.
Die große Bedeutung dieses Arbeitsbereichs in der Region betonte die stellv. Leiterin des Rayons für soziale Angelegenheiten, Maria Bossert. Maria Bossert eröffnete das Seminar mit guten Wünschen für eine erfolgreiche Arbeit. Der Beginn des ersten Seminars erwies sich als sehr erfolgreich. Nach Auffassung aller Beteiligten verging die Zeit schnell und kurzweilig, das Seminar war informativ und in erster Linie sinnvoll. Den Erwartungen der Teilnehmer wurde entsprochen: Sie erhielten wichtige Ratschläge und Hinweise, erfuhren von möglichen Kooperationsformen mit anderen Organisationen und Einrichtungen des Rayons, und es entstanden neue Ideen für gemeinsame Projekte.
Alle Vertreter der regionalen gesellschaftlichen Organisationen und öffentlichen Einrichtungen haben ihre Zustimmung für die Fortsetzung der Arbeit gegeben und einen großen Wert auf die Planung weiterer und größerer Projekte im Bereich der sozialen Arbeit gelegt.
Wir hoffen, dass die im Rahmen dieser Seminarreihe konzipierten Projekte erfolgreich umgesetzt und zusätzliche Fördermittel für die Entwicklung des Nationalrayons Asowo gewonnen werden können.
Den russischsprachigen Beitrag finden Sie hier.
Pressedienst IVDK
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