Arbeitssitzung zur Vorbereitung der Zwischenstaatlichen Deutsch-Russischen Kommission für die Probleme der Russlanddeutschen

Vom 19. bis 20. März findet in Moskau eine Sitzung der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung und Durchführung der Zwischenstaatlichen Deutsch-Russischen Kommission für die Probleme der Russlanddeutschen statt. Im Rahmen des Arbeitstreffens wird die Fortführung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland mit dem Ziel besprochen, die ethnokulturelle Entwicklung der Russlanddeutschen zu fördern. 

Vom 19. bis 20. März findet in Moskau eine Sitzung der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung und Durchführung der Zwischenstaatlichen Deutsch-Russischen Kommission für die Probleme der Russlanddeutschen statt. Im Rahmen des Arbeitstreffens wird die Fortführung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland mit dem Ziel besprochen, die ethnokulturelle Entwicklung der Russlanddeutschen zu fördern.

Während der Sitzung werden Vorträge von russischer und deutscher Seite über die Ergebnisse der Fördermaßnahmen im Jahr 2014 gehalten und die Arbeitspläne für das laufende Jahr beleuchtet. Darüber hinaus werden Informationen zu russlanddeutschen Organisationen in Deutschland und Russland hinsichtlich der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den gesellschaftlichen Organisationen beider Länder, darunter in dem Bereich der Jugendarbeit, vermittelt.

„Die Zukunft der deutsch-russischen Beziehungen liegt bei der Jugend. Insbesondere aus diesem Grund begrüßen wir die Weiterentwicklung der Partnerschaften zwischen den Jugendorganisationen unserer Länder“, so der stellvertretende Kulturminister der Russischen Föderation und stellvertretende Vorsitzender der Zwischenstaatlichen Deutsch-Russischen Kommission für die russische Seite seit nunmehr zehn Jahren, Alexander Schurawski in seiner Grußansprache.

Der Präsident der Föderalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen (FNKA), Heinrich Martens äußerte den Wunsch nach einer Erneuerung der vollen Tätigkeit der Zwischenstaatlichen Deutsch-Russischen Kommission mit Blick auf die große Bedeutung dieses Instruments sowohl für die Russlanddeutschen als auch für alle Bürgerinnen und Bürger der Russischen Föderation hinsichtlich der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung der deutsch-russischen Beziehungen.

Pressedienst IVDK
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