Herzlichen Glückwunsch: 25 Jahre „Wiedergeburt“ Pawlodar!

Die Pawlodarer regionale Gemeinschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ feierte jüngst ihr 25. Jubiläum. Zur feierlichen Stunde kamen Vertreter der Assemblee der Völker Kasachstans, ethnokultureller Vereinigungen der Region, Vorsitzende der regionalen Gemeinschaften der Deutschen sowie Gäste aus den GUS-Staaten und Deutschland. 

Die Pawlodarer regionale Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ feierte jüngst ihr 25. Jubiläum. Zur feierlichen Stunde kamen Vertreter der Assemblee der Völker Kasachstans, ethnokultureller Vereinigungen aus der Region, Vorsitzende der regionalen Gemeinschaften der Deutschen sowie Gäste aus den GUS-Staaten und Deutschland.

Heute leben in Pawlodar und in der Region Pawlodar einundzwanzigtausend deutschstämmige Bürgerinnen und Bürger. Alle von ihnen verbinden ihre Zukunft mit Kasachstan und unternehmen Anstrengungen, ihre Sprache und Identität als ethnische Gemeinschaft zu bewahren. Dabei werden sie aktiv von der Pawlodarer regionalen Gesellschaft der Deutschen „Wiedergeburt“ und der Assemblee der Völker Kasachstans unterstützt, die eine aktive Arbeit in den Bereichen Sprache, Jugend und Soziales leisten.

Die Gesellschaft „Wiedergeburt“ wurde am 17. Mai 1990 registriert mit dem Ziel, das historische und kulturelle Erbe der Deutschen zu erhalten. Und das heutige 25-jährige Jubiläum ist ein sehr guter Anlass, um Bilanz zu ziehen. Die Deutschen in der Region Pawlodar sind laut Meinung von Vertretern anderer ethnokultureller Vereinigungen am aktivsten unterwegs, der Deutsche Jugendklub einer der an Mitgliedern reichsten, und die Kooperationen mit Unternehmern zur Gewinnung von Fördermitteln die vorbildhaftesten in der Republik.

Wir gratulieren unseren Kolleginnen und Kollegen herzlich zum Jubiläum und wünschen ihnen weiterhin viele interessante Ideen und Projekte sowie unerschöpflichen Enthusiasmus bei allem, was sie tun!

Das offizielle Grußwort von Hartmut Koschyk, dem Bundesbeauftragten für Spätaussiedler und nationale Minderheiten, können Sie hier gern lesen.

Der russischsprachige Artikel erschien zuerst auf dem Internetauftritt der deutschen Minderheit in Kasachstan.

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