Vom 22. August bis 1. September fand in Kislowodsk das jährliche Projekt des Internationalen Verbands der deutschen Kultur (IVDK, das so genannte Art-Laboratorium statt. Künstler und Kunstschaffende aus ganz Russland, Mitglieder der Künstlervereinigung der Russlanddeutschen (KVRD) sowie Anfänger trafen sich, um über künftige Kunstprojekte zu sprechen und diese zu planen.
Vom 22. August bis 1. September fand in Kislowodsk das jährliche Projekt des Internationalen Verbands der deutschen Kultur (IVDK, das so genannte Art-Laboratorium statt. Künstler und Kunstschaffende aus ganz Russland, Mitglieder der Künstlervereinigung der Russlanddeutschen (KVRD) sowie Anfänger trafen sich, um über künftige Kunstprojekte zu sprechen und diese zu planen.
Im Rahmen des Projekts fanden individuelle Meisterklassen unter der Leitung von Roman Jaschin, Wladimir Weiss, Dimitri Geweiler, Gala Kober, Wladimir Streis und Margarita Kern statt. Elena Epp und Natalia Weibert erzählten von ihrer Erfahrung mit Buchillustrationen. Abends führte Margarita Kern Workshops zu deutschen Volkstänzen durch. Einen Tag lang versuchten sich die Künstler im Porträtzeichnen. Zum Abschluss gab es eine Ausstellung.
Darüber hinaus gab es auch die Gelegenheit, das Museum „Jaroschenko“ zu besuchen und einem Klassischen Musikkonzert mit Werken deutscher Komponisten beizuwohnen. Nach dem Konzert erzählte die Leiterin der Gruppe, Gala Kober den Zuschauern und Museumsmitarbeitern von der Künstlervereinigung der Russlanddeutschen (KVRD) und stellte den Künstler Roman Jaschin vor, der dem Museum eins seiner Werke schenkte.
Am Abschlussabend fand ein Poesieabend statt. Natalia Weibert, Gala Kober und Dimitri Geweiler teilten mit dem Publikum ihre selbstgeschriebenen Gedichte. Alle Teilnehmer danken dem IVDK und allen Organisatoren recht herzlich für die unvergessliche Zeit in Kislowodsk.