Koschyk spricht beim Tag der neuen Heimat in der Düsseldorfer Staatskanzlei


Jedes Jahr stellt die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen Beispiele für die gelungene Integration von Spätaussiedlern in der Düsseldorfer Staatskanzlei vor. Die Festansprache hält dieses Jahr der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB.

Jedes Jahr stellt die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen Beispiele für die gelungene Integration von Spätaussiedlern in der Düsseldorfer Staatskanzlei vor. Die Festansprache hält dieses Jahr der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB.

Vor zwei Jahren hatte das Ministerium eine Studie zur gelungenen Integration der rund 620.000 Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler vorgestellt. Danach lag etwa deren Erwerbstätigenquote mit 75,1 Prozent deutlich über der der Gesamtbevölkerung (69,5 Prozent). Thematischer Schwerpunkt des „Tags der neuen Heimat“ ist in diesem Jahr die Integrationskraft des Sports. Darüber soll in einer Talkrunde mit russlanddeutschen Sportlerinnen und Sportlern gesprochen werden.

Zuvor laden der Aussiedlerbeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Gläubigen aus der GUS unter dem Titel „Brücken bauen“ zu einem Ökumenischen Gottesdienst ein.

Zur Festansprache von Bundesbeauftragten Koschyk gelangen Sie hier.

Weiterführende Informationen auf der Internet-Seite des Landes Nordrhein-Westfalen finden Sie hier.

Quelle: www.koschyk.de

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