Eröffnung des Deutsch-Russischen Hauses in Omsk


Am 24. und 25. Mai findet in Omsk ein Kultur- und Geschäftsforum statt, zeitgleich wird auch das Kultur- und Geschäftszentrum „Deutsch-Russisches Haus“ am Dienstag, den 24. Mai, feierlich eröffnet.

Die Idee zur Durchführung eines Kultur- und Geschäftszentrums fand im Zuge des „Diskussionsclubs“ im Rahmen der Diskussionsplattform für Russlanddeutsche „Avantgarde“ statt.

Das Programm des Forums beinhaltet Podiumsdiskussionen, Workshops, Reden von Vertretern von Staats- und Gebietsvertretern sowie wissenschaftlichen und gewerblichen Vereinigungen des Gebietes Omsk. Desweiteren werden Mitarbeiter von deutschen Holdinggesellschaften und Experten im Gebiet des geokulturellen Branding erwartet.

Die Präsentation eines russlanddeutschen Potentials, beispielweise in der Landwirtschaft, gegenüber Staatsstrukturen der Russischen Föderation, Vertretern des Bundesinnenministeriums, Partnern und Vertretern der Selbstorganisationen der Russlanddeutschen, ist Ziel der Veranstaltung.

Im Rahmen der Forumsveranstaltungen findet die feierliche Eröffnung des Kultur- und Geschäftszentrums „Russisch-Deutsches Haus“ statt, das nun mehr als 100.000 Russlanddeutsche in der gesamten Region repräsentiert. Außerdem begünstigt das „Deutsch-Russische Haus“ die Aufnahme von wirtschaftlichen Beziehungen zwischen deutschen Firmen und dem Gebiet Omsk.

Das Forum findet ebenso zeitgleich zur 21. Tagung der Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen statt.

Die Veranstaltung wird im Kultur- und Geschäftszentrum „Deutsch-Russisches Haus“ unter der Adresse: uliza Lenina 14, Stadt Omsk ausgerichtet.

Organisatoren sind der Internationale Verband der deutschen Kultur, der Businessclub der Russlanddeutschen, die „Moskauer Deutsche Zeitung“ und das Informationsportal der Russlanddeutschen RusDeutsch.

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