JSDR-Sommercamp 2016: Eine Woche zum Energietanken


„Ich wollte eigentlich, dass das Camp zwei Wochen dauert“ – ist ein rührendes Statement, das die Leiterin Julia Iwakin mit einem weinenden Auge auf das JSDR-Sommercamp zurückblicken lässt. Zum fünften Mal lud der JSDR e. V. ins Sommercamp und Kinder und Jugendliche aus Deutschland und Russland nach Hagen (Nordrhein-Westfalen) ein. Eine Woche lang wurde der fünfte Geburtstag gefeiert und die Kreativität war grenzenlos.

Vom 14. bis zum 21. August erlebten die Teilnehmer: Silvester, die Olympischen Spiele, den Valentinstag und Halloween. Das alles war nicht nur Teil der Geburtstagsfeier, alle Camper hatten eine wichtige Mission: Energie sammeln! Energie für Alf, den Außerirdischen, der im Camp gelandet war. Eine der leichtesten Übungen für die Kinder und Jugendlichen im Camp.

Am Samstag hatten sie so viel gute Laune zusammen, dass Alf in Lichtgeschwindigkeit reisen konnte! Diesen Erfolg verdanken wir auch den Mitarbeitern im Camp: Sergej Siroschenko und Aleksei Reger von JSDR Hamburg e.V., Miroslav Bückert, Ekaterina Dubatovka, Michael Schell, Anastasia Martens von JSDR NRW e.V., Julia Keller von JSDR Nordhausen, unsere Verstärkung aus Russland, Nataliya Yurchenko, die Leiterin Julia Iwakin und unsere Nachwuchskräfte Darina Dinges, Richard Iwakin und Daniel Fries. Wir danken Euch im Namen aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Dank Euch war das fünfte JSDR e. V. Sommercamp eine unvergessliche Geburtstagsfeier! Ein Herzlicher Dank geht auch an die AEJ (Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend e.V.) und den IVDK für Förderung des Sommercamps.

Das Camp ist längst vorbei, Alf ist lange schon wieder auf seinem Heimatplaneten und viele Teilnehmer stehen schon für das Camp 2017 in den Startlöchern. Natürlich ist unser Sommercamp 2017 auch längst in Planung. Wie immer für die letzte Sommerferienwoche in NRW.

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