Grußwort an die Teilnehmer von „Jugend baut Brücken“


Vom 27. April bis zum 2. Mai findet in Düsseldorf, Dortmund und Essen das Projekt „Jugend baut Brücken“ statt, dass zur Festigung der deutsch-russischen Jugendbeziehungen dient. Der Präsident der FNKA der Russlanddeutschen Heinrich Martens und die erste stellvertretende Vorsitzende des IVDK wenden sich mit einem Grußwort an Teilnehmer und Organisatoren.

Sehr geehrte Abgeordnete des Landtags Nordrhein-Westfalen!
Sehr geehrte Teilnehmer und Gäste!

Im Namen des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur und derFöderalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen begrüßen wir hiermit herzlichst die Organisatoren und die Teilnehmer des Projekts „Jugend baut Brücken“, das im Jahr des 20-jährigen Bestehens des Jugendringes der Russlanddeutschen und des Jahres des deutsch-russischen Jugend-Austausches 2016/2017 durchgeführt wird!

Jugendarbeit stellt gegenwärtig eine der Hauptstoßrichtungen der Tätigkeit nicht nur von Russlanddeutschen dar, sondern ist vorrangig für alle deutsch-russischen Strukturen, die an der Entwicklung öffentlicher, wirtschaftlicher und kultureller Beziehungen zwischen Deutschland und Russland und in erster Linie an der Förderung der Jugendinitiativen interessiert sind. Gerade die engen Freundschaftsbeziehungen zwischen Jugendlichen aus Deutschland und Russland,den Russlanddeutschen und ihren Altersgenossen sind in hohem Maße eine Vorbedingung für gute gegenseitige Beziehungen der beiden Länder heute und in Zukunft.

Unser größter Dank gilt allen, dank denen dieses Projekt ermöglicht wurde, vor allem aber möchten wir unseren Gastgebern heute danken – Herrn Werner Jostmeier und anderen Abgeordneten des Landtags Nordrhein-Westfalen für ihre Gastfreundschaft und Förderung der Zusammenarbeit mit der Nationalen Kulturautonomie der Deutschen des Rayons Marx, Gebiet Saratow, und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.

Unser besonderer Dank geht an die Evangelische Kirche Nordrhein-Westfalen für die Teilnahme am Dialog der Kulturen, was im laufenden Jahr besonders aktuell ist, in dem die aufgeklärte Welt 500 Jahre Reformation feiert.

Wir wünschen allen Teilnehmern des Projekts „Jugend baut Brücken“ produktive Arbeit, die Ausschöpfung des eigenen Kreativpotentials und neue Freundschaften!

Mit den besten Grüßen,
Präsident der FNKA H . Martens
Erste stellvertretende Vorsitzende des IVDK O. Martens