Das Tor nach Deutschland bleibt auch in Krisenzeiten offen


4.309 Spätaussiedler und ihre Familienangehörigen sind im Jahr 2020 im Wege des Aufnahmeverfahrens nach Deutschland gekommen. Hauptherkunftsländer waren die Russische Föderation (2.088), gefolgt von Kasachstan (1.683) und der Ukraine (296).

Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Prof. Dr. Bernd Fabritius, mit Blick auf die neuen Zahlen:

Über 4.300 Menschen haben im Krisen-Jahr 2020 ihre Aussiedlung nach Deutschland verwirklichen können. Das ist ein großer Erfolg und zeigt, dass die Einreise-, Test- und Quarantäne-Konzepte der Bundesregierung gut funktionieren. Ich bin zuversichtlich, dass 2021 noch mehr Spätaussiedler in Deutschland wiederbeheimatet werden.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der offiziellen Seite des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten.

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