Woran es in der Erinnerungskultur der Russlanddeutschen hapert

Wie können die Russlanddeutschen eine lebendige Erinnerungskultur schaffen, die auch in Deutschland akzeptiert wird? Die Moskauer Deutschen Zeitung veröffentlichte eine Meinung dazu des Referenten im Museum für Russlanddeutsche Kulturgeschichte Edwin Warkentin.

„Russlanddeutsche sind, wie viele andere Minderheiten oder Gruppen mit Migrationserfahrungen, Experten darin, wie es ist, zwischen den Stühlen zu sitzen. Ob nun Heimatvorstellungen, kulturelle Identität oder das Gruppengedächtnis: Sie alle weichen von nationalen Erinnerungskonzepten ab“, so Edwin Warkentin.

Lesen Sie den vollständigen Bericht in der Moskauer Deutschen Zeitung.

Rubriken: Wissenswertes