Die Gewinner des gesamtrussischen Wettbewerbs „Die besten deutschen Namen aus Russland“ stehen fest


  Bereits zum zweiten Mal richtete der Internationale Verband der Deutschen Kultur (IVDK), mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums des Inneren der Bundesrepublik Deutschland, den gesamtrussischen Wettbewerb „Die besten deutschen Namen aus Russland" aus. In diesem Jahr begann der Wettbewerb am 24. September. Vom 18. bis 24.Oktober fand auf dem Informationsportal RusDeutsch eine offene Abstimmung für die Nominierten des Wettbewerbs statt. Insgesamt wurden 14 Kandidaten in 5 Kategorien nominiert. An der Absitmmung nahmen 2 605 Menschen aus 30 Regionen Russlands sowie aus der Ukraine, aus Aserbaidschan und Deutschland teil.

Bereits zum zweiten Mal richtete der Internationale Verband der Deutschen Kultur (IVDK), mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums des Inneren der Bundesrepublik Deutschland, den gesamtrussischen Wettbewerb „Die besten deutschen Namen aus Russland" aus. In diesem Jahr begann der Wettbewerb am 24. September. Vom 18. bis 24.Oktober fand auf dem Informationsportal RusDeutsch eine offene Abstimmung für die nominierten Kandidaten des Wettbewerbs statt. Insgesamt wurden 14 Kandidaten in 5 Kategorien nominiert. An der Absitmmung nahmen 2 605 Menschen aus 30 Regionen Russlands sowie aus der Ukraine, aus Aserbaidschan und Deutschland teil.

Die Gewinner des Wettbewerbs:

In der Kategorie „Kunst" ging der Anna German-Preis an

Georgij Still,
Sankt Petersburg, geb. 1932

Verdienter Künstler der RSFSR, Volkskünstler der Russischen Föderation,
Träger des Ordens „Für Verdienste um das Vaterland" zweiten Grades, verdienter Künstler der Volksrepublik Polen.

In der Kategorie
„Wissenschaft" ging der Boris Rauschenbach-Preis an

Reginald Zilke, Nowosibirsk, geb.1932
Doktor der Biologie, Professor an der
Nowosibirsker Agraruniversität , Ehrendoktor der Humboldt-Universität zu Berlin.

In der Kategorie
Bildung" ging der Viktor Klein-Preis an

Wladimir Matis, Baranul, geb. 1951
Professor, Prorektor für Wissenschaft und internationale Beziehungen der Altajer Staatlichen Akademie für Kunst und Kultur, gesellschaftlicher Aktivist.

In der Kategorie
Ziviles Engagement" ging der Artur Karl-Preis an

Bruno Reiter,
Dorf Asowo (Gebiet Omsk), geb. 1941
Politiker, gesellschaftliche Aktivist, Erster Direktor der kommunalen Verwaltungseiheit
„Deutscher Nationalrayon Asowo" (Gebiet Omsk).

In der Kategorie
Sport" ging der Rudolf Plückfelder-Preis an

Jekaterina Keib, Balaschow (Gebiet Saratow), geb. 1986
Siebenfache Weltmeisterin sowie mehrfache Europameisterin im Sumo-Kampf, Trägerin des Abzeichens
„Hoffnung", verdiente Sportmeisterin der Russischen Föderation, Sportmeisterin im Sambo.

Die Gewinner des Wettbewerbs erhalten eine Förderung zur Realisierung eines sozialen Projekts sowie einen persönlichen Förderpreis in Höhe von 60 Tausend Rubel für ihre berufliche Weiterentwicklung.

Die Preisverleihung findet am 3. November 2012 bei der feierlichen Ablschlussveranstaltung des 11. Forums der Russlanddeutschen in Moskau statt.



Rubriken: Eliteförderung/Avantgarde