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Moskau

„Eins, Zwei, Drei“ in Kino

Die Idee hinter dem Film ist das Zusammenkommen zweier Kultur – der russischen und der deutschen – wie es bei den russischen Schauspielerinnen deutscher Herkunft, Irina Lindt (Drehbuchautorin) und Anna Bagmet (Regisseurin) der Fall ist.

Der Internationale Verband der deutschen Kultur war von Beginn an aktiv an der Unterstützung des Projekts beteiligt: Die Dreharbeiten fanden im deutschen Feldberg statt, in einem der ethnokulturellen Sprachlager, die der IVDK seit über 20 organisiert.

Die Einzigartigkeit des Films besteht nicht nur darin, dass Schauspieler und das Team ein internationales Kollektiv darstellten, sondern dass neben professionellen Schauspielern auch Amateure einige Rollen übernahmen: Erwachsene und jugendliche Russlanddeutsche – die Teilnehmer des Sprachlagers des IVDK in der Nähe von Freiburg.

Der Film und dessen Handlung sind amüsant, leicht und dynamisch und sind nicht nur an das jugendliche Publikum gerichtet. Der Film richtet sich ebenso an Eltern, deren Kinder Fremdsprachen lernen: Die intelligente junge Mutter Elena Weiß (Irina Lindt) träumt davon, dass ihr Sohn Deutsch spricht, da er russlanddeutsche Wurzeln hat. Doch Ivan (Ivan Solotuchin) selbst ist sich sicher, dass die deutsche Sprache ihm nichts bringt und lernt sie nicht. Um ihren Sohn für die Sprache zu interessieren, schickt seine Mutter Ivan in ein Sprachlager nach Deutschland. Dort trifft der Schüler auf ein hübsches Mädchen, das aber leider nur Deutsch spricht. Das war erst der Anfang...

Teilnahme per Anmeldung +7 965 253 69 19.

Zum offiziellen Trailer geht es hier.