Im Rahmen der ständigen Spracharbeit der Selbstorganisation, die die Minderheitenschulen in verschiedenen Regionen Russlands mit Fortbildungen, Ausstattungen und Qualifizierungen unterstützt, fand am 29. März im Deutsch-Russischen Haus in Omsk das Arbeitstreffen der Vertreter von zwei Schulen der deutschen Minderheiten im Gebiet Omsk statt.
Schulleiter, Stellvertreter und Deutschlehrer haben Ziele und Aufgaben dieser Schulen deutlicher formuliert sowie die Konzeption der Schulen für deutschee Minderheiten als ein Beispiel einer Bildungsinstitution, in der die Muttersprache unterrichtet wird, weiter diskutiert.
Besonders intensiv wurden die Fragen ihrer gemeinsamen Arbeit und der Kooperation mit der Selbstorganisation der Russlanddeutschen besprochen. Es wurden weitere Pläne für das nächste Schuljahr erarbeitet, die Veränderungen im Studienplan für das Schuljahr 2018/2019 getroffen..
Die wichtigsten Informationen, Leistungen und Ergebnisse im Bereich der interkulturellen Tätigkeit der Schulen ausgewertet.
Im nächsten Schritt folgt die Arbeit nach den Modulen, die während des Treffens abgestimmt wurden.
Zur Kenntnis:
Мomentan werden in Russland sieben nationale deutsche Minderheitenschulen in Sibirien, in den Gebieten Omsk, Tomsk, Nowosibirsk und in der Altai-Region als Basispunkte für die Entwicklung der modernen Methoden des Erlernens der deutschen Sprache als Minderheitssprache von der Selbstorganisation unterstützt.