Künstlergespräch mit Roman Jaschin


Am 12. Februar fand im Museum des Großen Vaterländischen Krieges1941–1945 ein Künstlergesräch mit dem russlanddeutschen Maler Roman Jaschin, Mitglied des Berufskünsler-Verbandes Russlands, statt. Am Treffen mit dem Künstler nahmen Studenten des ethnisch-kulturellen Programms der Moskauer Staatlichen Gebietsuniversität teil. Dabei hatten sie die einzigartige Möglichkeit, die Restaurierung der Gemälde von Jacob Weber  mitzuerleben, an welchen gerade Maria Jaschina arbeitet.  

Am 12. Februar fand im Museum des Großen Vaterländischen Krieges1941–1945 ein Künstlergesräch mit dem russlanddeutschen Maler Roman Jaschin, Mitglied des Berufskünsler-Verbandes Russlands, statt. Am Treffen mit dem Künstler nahmen Studenten des ethnisch-kulturellen Programms der Moskauer Staatlichen Gebietsuniversität teil. Dabei hatten sie die einzigartige Möglichkeit, die Restaurierung der Gemälde von Jacob Weber mitzuerleben, an welchen gerade Maria Jaschina arbeitet.



Die Studenten konnten nicht nur mit dem Meister selbst sprechen und sein Atelier besichtigen, sondern auch viele bis heute öffentlich nicht ausgestellte Arbeiten sehen. Roman Jaschin erzählte den jungen Menschen über seine Studienzeit und anschließende Lehrtätigkeit an der Russischen Akademie für Malerei, Bildhauerei und Baukunst. Auch berichtete er über seine zahlreichen Erfahrungen als Filmstatist. Er verriet auch seine nächsten Pläne: bald wird seine Ausstellung in seiner Heimatstadt Dserschinsk stattfinden. Der Maler zeigte seinen Gästen die neuesten Gemälde, die er für diese Ausstellung ausgesucht hat.

Das Gespräch verlief herzlich und äußerst interessant. Die Studenten bekamen nicht nur eine großartige Gelegenheit, mit einem Künstler in seinem Atelier in einer inoffiziellen Atmosphäre zu sprechen, seine Bilder zu sehen, sondern durften auch einige Werke von Jacob Weber sehen, welche gerade von Maria Jaschina, der Frau von Roman Jaschin, restauriert werden.

Rubriken: Eliteförderung/Avantgarde