ifa-Redakteure führen Workshops durch

Im Rahmen des Seminars zur Informationsarbeit, das vom 9. bis 14. April in Moskau stattfand, wurde eine Reihe von Workshops vom Institut für Auslandsbeziehungen durchgeführt. Sechs Redakteure des Instituts für Auslandsbeziehungen referierten. Veranstalter des Porjekts ist das Institut für ethnokulturelle Bildung (BIZ).

Das Institut für Auslandsbeziehungen ifa ist die älteste deutsche Mittlerorganisation in Deutschland, die sich mit kulturellen Außenbeziehungen befasst und wesentliche Unterstützung für deutsche Minderheiten und für deutschsprachige Massenmedien in Zental-/ Südeuropa und GUS-Länder leistet. „Ziel des Instituts ist die Stärkung der deutschen Minderheiten als kulturelles Bindeglier in ihrer Gesellschaft und in ihrer außenkulturpolitischen Rolle", bemerkte die Koordinatorin des Projekts „Jugend und Medien“ von Institut für Auslandbeziehungen ifa, Marita Grimke.

Grimke berichtete den Teilnehmern des Seminars über Studienaufenthalte in Deutschland, Finanzmittel für Spezialisten im Medienbereich und über die Massenmedien der deutschen Minderheiten in Deutschland. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Präsentation des Sozialprojekts Mind_Netz gelenkt.

Im Lumiére Brother Fotozentrum hat Fotograf Markus-Andreas Mohr seinen praktischen Workshop zu Fotojournalismus durchgeführt. Er hat den Teilnehmern des Seminars nähergebracht, wie man Ereignisse mit Hilfe von Fotos erzählen kann. Weitere Themen: Die Art und Weise eine ausdrucksvolle Foto-Reportage zu schaffen; Bildaufbau und technische Bildaufnahmearten.

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