Anmeldungen für Ausstellung „Uraldeutsche“ möglich


Im Frühjahr 2016 startet die mobile Ausstellung „Uraldeutsche“. Zurzeit planen die Organisatoren, das Wissenschaftszentrum Perm und das Goethe-Institut die Route des Ausstellung. Falls Ihre Region / Organisation Interesse an der Ausstellung hat, können Vorschläge und Anträge entgegengenommen werden.

Die Ausstellung besteht aus 14 mobilen Aufstellern, die über die Geschichte und Kultur der deutschen Bevölkerung Urals berichten. Die Aufsteller sind einigen thematischen Blocks gewidmet: Geschichte, Siedlungen, Gehäuse, religiöse Traditionen, Feste, Hochzeit, Küche, Volkskunst usw.

Das Projekt basiert auf Materialien der ethnographischen Expeditionen in die deutsche Siedlungen Urals: Region Perm, Tscheljabinsk und Orenburg, Republik Baschkortostan in den Jahren 2006-2015. Alles, was die Organisatoren der Ausstellung während der Expedition erfahren haben, erzählte die ältere Generation der Rußlanddeutschen. Die Geschichten der Rußlanddeutschen über ihr Schicksal, über die Geschichte, Kultur, über ihre Vergangenheit sowie Gegenwart bietet die Möglichkeit, die Besonderheiten der reichen und vollen Geschichte und Ethnographie der Uraldeutschen vorzustellen.

Die Ausstellung bietet exklusive Fotomaterialien der Autoren: Fotos der ersten deutschen Siedlungen, Dorfpläne, Folkloretexte, Dokumente. Die Ausstellung wird von Audio- und Videomaterialien begleitet. Mit Hilfe eines Leitfadens kann man die Ausstellung selbständig kennenlernen.

Eine Anfrage zur Durchführung der Ausstellung in Ihrer Region / Organisation können Sie an Herrn Weimann - den wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts für Geschichte, Archäologie und Ethnographie des Wissenschaftszentrums Permj UrO RAN senden: dmitrii-vaiman@yandex.ru.

Zur Videopräsentation der Ausstellung „Uraldeutsche“

Rubriken: Arbeit in den Regionen