Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Prof. Dr. Bernd Fabritius, hat an der Vorstellung der durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat in Auftrag gegebenen Studie „Heimat und Werte unter russlanddeutschen Spät-/Aussiedlern“ teilgenommen.
Gemeinsam mit dem parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Stephan Mayer, MdB, sowie Staatssekretär Dr. Markus Kerber ließ sich Bundesbeauftragter Fabritius die Ergebnisse der Studie erläutern.
Bernd Fabritius:
Oftmals wurde von Außenstehenden über die politische und gesellschaftliche Verortung von russlanddeutschen Aussiedlern und Spätaussiedlern gesprochen. Es freut mich, dass in der vorliegenden Studie endlich die etwa 2,4 Millionen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion zugezogenen Russlanddeutschen selbst sowie deren Nachkommen, eine große und wichtige, mehrere Millionen Menschen umfassende gesellschaftliche Gruppe in der Bundesrepublik Deutschland, zu Wort kommen.
Lesen Sie den Bericht weiter auf der Seite des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten.