Niemand wurde jemals mit einer Epidemie und einer globalen Quarantäne konfrontiert, aber Projektmanager sind mehr als in der Lage, gesellschaftliche und soziokulturelle Aktivitäten an neue Umstände anzupassen. In diesem Zusammenhang wird das Institut für ethnokulturelle Bildung – BiZ am 12. Mai ein Webinar zum Thema „Projektarbeit unter Quarantänebedingungen. Was muss man tun, damit die Arbeit nicht zusammenbricht?“ abhalten.
Sofia Gafurowa, Business Coach, Projekt- und Startup-Managerin und Dozentin am Institut für ethnokulturelle Bildung – BiZ ist die Gastgeberin des Seminars. Sie wird bei der Beantwortung der folgenden Fragen helfen:
– wie man unter Selbstisolations- und Quarantänebedingungen weiter an einem Projekt arbeiten und währenddessen Verstöße verhindern und auf Geldstrafen verzichten kann;
– warum Projektmanager besser als andere auf diese Situation vorbereitet waren;
– wie das Projektmanagement helfen kann, wenn nichts Anderes mehr hilft;
– wie man sich schnell an neue Bedingungen adaptieren und die Richtung anpassen kann;
– welche Fähigkeiten für einen Projektmanager am relevantesten werden;
– wo man nach Ideen für neue Projekte suchen kann, wenn die alten „nicht effektiv“ oder nicht mehr aktuell sind;
– wie man Menschen „zum Arbeiten bringt“, wenn sie von niemandem kontrolliert werden - Schwierigkeiten, die bei der Arbeit mit einem fernliegenden Projektteam aufkommen.
Das Webinar „Projektarbeit unter Quarantänebedingungen. Was muss man tun, damit die Arbeit nicht zusammenbricht?“ findet am 12. Mai von 10:00 bis 11:30 Uhr Moskauer Zeit statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Jeder ist willkommen!
Eine Vorregistrierung ist erforderlich.