Am 14. Dezember fand im Begegnungszentrum der Russlanddeutschen in Slawgorod die wissenschaftliche Konferenz für Geschichte und Heimatkunde „Russlanddeutsche – 250 Jahre im Dienste Russlands“ statt. Die Konferenz wurde mit finanzieller Unterstützung und unter Mitwirkung des Internationalen Verbands der deutschen Kultur (IVDK) sowie der Lokalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen der Stadt Slawgorod (Region Altaj) veranstaltet.
Am 14. Dezember fand im Begegnungszentrum der Russlanddeutschen in Slawgorod eine wissenschaftliche Konferenz für Geschichte und Heimatkunde „Russlanddeutsche – 250 Jahre im Dienste Russlands“ statt. Die Konferenz wurde mit finanzieller Unterstützung und unter Mitwirkung des Internationalen Verbands der deutschen Kultur (IVDK) sowie der Lokalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen der Stadt Slawgorod (Region Altaj) veranstaltet.
An der Konferenz nahmen 46 junge Historiker: Schüler, Studenten und junge Erwachsene unter 30 sowie 33 Wissenschaftler teil. Im Rahmen der Konferenz wurde ein Wettbewerb in folgenden fünf Kategorien ausgerichtet: „Geschichte, Kultur, Traditionen und Bräuche der Russlanddeutschen", „Umsiedlung deutscher Kolonisten nach Sibirien", „Geschichte der deutschen Siedlungen", „ Berühmte Deutsche vom Altaj" sowie „Trudarmee". Die besten Arbeiten wurden mit Diplomen und symbolischen Preisen namens Katharina II ausgezeichnet.
Den ersten Platz gewannen der Siebtklässler Wladislaw Wart und der Student der Altajer Staatlichen Universität Alexander Wiedmann. Der zweite Platz ging an Natalja Tatsenko (10. Klasse) und Anastasija Wolzhina (Studentin der Moskauer Akademie der Wirtschaft, Filiale Altaj). Auf den dritten Platz kamen Anastasija Iwanilowa (10. Klasse) und Marina Potapenko (Studentin der Altajer Staatlichen Universität).
Die besten Beiträge der Teilnehmer werden in Kürze in der Jubiläumssammlung „Russlanddeutsche – 250 Jahreim Dienste Russlands" veröffentlicht.