Im Rahmen des Projekts „Schweigeminuten“, anlässlich des 80. Jahrestags der Deportation der Russlanddeutschen, spricht dieses Mal der Politikwissenschaftler Dr. Felix Riefer über die Gründe für die Aufnahme von (Spät-)Aussiedlern in Deutschland. Der zweite Artikel aus der Reihe räumt damit auf und beleuchtet die humanitären Grundlagen der damaligen Aufnahmegesetze.
Das Projekt „Schweigeminuten“ wird vom Kulturreferat für Russlanddeutsche und dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold durchgeführt. Die Beitragsreihe wird bis zum 24. August erscheinen. Auf den nächsten Beitrag warten Sie heute, am 6. August.
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