Schweigeminuten: Das Schicksal der Russlanddeutschen im Spiegel der gesamtdeutschen Geschichte

Im vierten Teil der Reihe „Schweigeminuten“, anlässlich des 80. Jahrestags der Deportation der Russlanddeutschen, äußert sich zum Thema die studierte Slawistin und Osteuropahistorikerin Katharina Heinrich.

Die Kollektiverlebnisse der Russlanddeutschen im von totalitären Systemen geprägten 20. Jahrhundert, sind noch immer nicht in den geschichtlichen Kanon dieses Landes eingegangen. Zu unrecht, findet Katharina Heinrich, denn ihre Geschichte war stark von den Ereignissen in Deutschland und im übrigen Europa beeinflusst.

Das Projekt „Schweigeminuten“ wird vom Kulturreferat für Russlanddeutsche und dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold durchgeführt. Die Beitragsreihe wird bis zum 24. August erscheinen. Auf den nächsten Beitrag warten Sie heute, am 16. August.

Mehr zum Thema finden Sie hier.

Rubriken: 80. Jahrestag der DeportationWissenswertes