Sommerfest im Deutschen Nationalrajon


Am 10. August hat im Deutschen Nationalrajon der Region Altai „Sommerfest - 2024“ stattgefunden.

Vom schlechten Wetter abgesehen, gab es viele Gäste. Iwan Haas, Leiter des Deutschen Nationalrajons, und Alexander Steinbeck, Vorsitzender der Lokalen national-kulturellen Autonomie, haben das Festival mit einer Begrüßungsansprache angefangen.

Danach haben die Delegationen aus den Dörfern ihre Visitenkarten präsentiert. Insgesamt nahmen 11 Teams teil.

Alle wurden zum Teilnahme am Wettbewerb der Nationalküche eingeladen, die sich vor dem Hof des lokalen Kulturhauses von Halbstadt befand. Jedes Team hat sich in Zelten eingerichtet, die im Stil des Lebens und Alltags der Russlanddeutschen gestaltet wurden. Insbesondere waren die Gäste von Vielfalt der präsentierten Gerichten gefreut. Viele teilten ihre traditionellen Rezepte mit.

Vor der Jury wurde eine schwierige Aufgabe gestellt, Gewinner auszuwählen. Das Fazit des Wettbewerbs:

1. Platz – Team aus Schumanowka;

2. Platz – Team aus Djaktjarka;

3. Platz – Team aus Kusak und Grischkowa.

Danach befassten sich die Gäste mit einem Spielprogram aus 11 Punkten in beiden Russisch und Deutsch: Deutsche Küche, Bälle in einem Eimer, Das Puzzle, Laufen in Schljoren usw.

Jedes Team folgte einer individuellen Route von Station zu Station. Nach dem Wettbewerb hatten sie folgende Ergebnisse:

1. Platz – Team aus Halbstadt;

2. Platz – Team aus Orlowo;

3. Platz – Team aus Podsosnowo.

Die Gäste des Festivals haben auch ihre Kräfte im Wettbewerb für Kochen des größten, längsten und leckersten Krebls probiert. Nach dem Wettbewerb hatten sie folgende Ergebnisse:

1. Platz – Team aus dem Dorf Kamischi;

2. Platz – Team aus dem Dorf Djaktjarka;

3. Platz – Team aus dem Dorf Podsosnowo.

Außerdem wurde das Team aus Orlowo mit einem Sonderdiplom für Krebl in Form einer Schneeflocke geehrt.

Also nahmen die Gäste an Meisterklassen für Basteln der Sommersymbole wie Marienkäfer, Libelle und Blumen teil. Sie haben auch Jahrmarkt besucht, wo eine besondere Fotozone arbeitete. Dort konnte man ein Erinnerungsfoto machen. Das Museum der Geschichte des Deutschen Nationalrajons schlug allen vor, eine Führzung zu besuchen.

Nach dem Schluss aller Wettbewerbe und Spiele wurden Teilnehmern und Bewohner des Dorfes zum Konzert der Kreativgruppen des Deutschen Nationalrajons eingeladen und am Abend des Feiertages konnten alle eine Disko besuchen.


Das Projekt wird mit Unterstützung des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur im Rahmen des Unterstützungsprogramms für Russlanddeutsche in der Russischen Föderation realisiert.

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