Noch bis 6. Oktober ist die Ausstellung „Zarskoje Selo – Die Sommerresidenz der Zaren Russlands“ im Schloss Zerbst/Anhalt zu sehen. Als besonderen Höhepunkt zum Ausstellungsabschluss bietet der Förderverein Schloss Zerbst am Freitag, dem 4. Oktober, um 15 Uhr eine Sonderführung an. Fördervereinsvorsitzender Dirk Herrmann macht die Teilnehmer mit der Ausstellung vertraut und lädt anschließend zusätzlich zu einem Rundgang durch die ehemaligen Appartementräume der Fürstin Johanna Elisabeth, Mutter der aus dem Haus Anhalt-Zerbst stammenden russischen Zarin Katharina II. (1726-1796), ein. Der Eintritt zur Führung ist frei.
Noch bis 6. Oktober ist die Ausstellung „Zarskoje Selo – Die Sommerresidenz der Zaren Russlands“ im Schloss Zerbst/Anhalt zu sehen. Als besonderen Höhepunkt zum Ausstellungsabschluss bietet der Förderverein Schloss Zerbst am Freitag, dem 4. Oktober, um 15 Uhr eine Sonderführung an. Fördervereinsvorsitzender Dirk Herrmann macht die Teilnehmer mit der Ausstellung vertraut und lädt anschließend zusätzlich zu einem Rundgang durch die ehemaligen Appartementräume der Fürstin Johanna Elisabeth, Mutter der aus dem Haus Anhalt-Zerbst stammenden russischen Zarin Katharina II. (1726-1796), ein. Der Eintritt zur Führung ist frei.
Noch bis zum Sonntag, dem 6. Oktober, ist die Ausstellung „Zarskoje Selo – Die Sommerresidenz der Zaren Russlands“ im Schloss Zerbst/Anhalt zu sehen. Seit dem 26. Juni haben das Staatliche Museumsreservat „Zarskoje Selo“, Puschkin/St. Petersburg, und der Förderverein Schloss Zerbst e. V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Zerbst/Anhalt und unterstützt von Sponsoren dieses deutsch-russische Ausstellungsprojekt präsentiert. Der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, Wladimir M. Grinin, und der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), haben die Schirmherrschaft übernommen.
Die zweisprachig gestaltete Schau widmet sich mit 53 attraktiv präsentierten großformatigen Fotografien in fünf Themenkomplexen den historischen Innenansichten des berühmten Katharinenpalastes, der Auslagerung und Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, Wiederaufbau und Restaurierung sowie aktuellen Ansichten des Palastes und der Parkgebäude in Zarskoje Selo.
Für Besucher ist die Ausstellung dienstags bis sonnabends von 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr geöffnet sowie zu Sonderöffnungszeiten im Schloss, wie am Sonnabend, dem 5., und Sonntag, dem 6. Oktober, jeweils von 14 bis 17 Uhr, aus Anlass des Großen Zerbster Bollenmarktes.
Als besonderen Höhepunkt zum Ausstellungsabschluss bietet der Förderverein Schloss Zerbst am Freitag, dem 4. Oktober, um 15 Uhr eine Sonderführung an. Fördervereinsvorsitzender Dirk Herrmann macht die Teilnehmer mit der Ausstellung vertraut und lädt anschließend zusätzlich zu einem Rundgang durch die ehemaligen Appartementräume der Fürstin Johanna Elisabeth, Mutter der aus dem Haus Anhalt-Zerbst stammenden russischen Zarin Katharina II. (1726-1796), ein. Der Eintritt zur Führung ist frei. Spenden sind dem Förderverein zur Unterstützung seiner Tätigkeit willkommen.
Aufgrund des großen Interesses in den vergangenen Monaten, das sich auch in zahlreichen positiven Gästebuch-Eintragungen widerspiegelt, ist es Anliegen des Fördervereins, die Ausstellung auch im kommenden Jahr im Schloss zu zeigen.
Zerbst/Anhalt, 24.09.2013
Bildtext: Die Sonderausstellung „Zarskoje Selo – Die Sommerresidenz der Zaren Russlands“ ist noch bis zum 6. Oktober im Schloss Zerbst/Anhalt zu sehen. Foto: Stadt Zerbst/Anhalt