In Moskau, Anapa, Perm und Jekaterinburg können Sie Ausstellungen Künstler aus dem Kreis der Russlanddeutschen besuchen.
Moskau
Bis zum 7. Juli läuft im Saal „Berlin“ des Deutsch-Russischen Hauses in Moskau (Metro Frunsenskaja) die Ausstellung „Verbindung der Generationen und Talenten“, die die Werke von Künstlern der Knoblock-Dynastie vorstellt.
Bis zum 6. Juni in zwei Moskauer Bibliotheken: M.A. Woloschin-Bibliothek. (U-Bahn-Station Sportiwnaja) und E.A. Furzewa-Bibliothek. (m. Frunsenskaya), – die Ausstellung „Katzen und Blumen“ wird präsentiert. Der Kurator der Ausstellung ist Ira Golub, die Autoren der Idee sind Lyudmila Simmel und Alexandra Issajewa - aktive Teilnehmer an Projekten und Veranstaltungen des Kreativvereins der Russlanddeutschen.
Bis zum 9. Juni können Sie Gemälde von Martha Adt in der Belyaevo-Galerie (U-Bahn Belyaewo) sehen. Die Ausstellung trägt den Titel „Kreative Umgebung: sichtbare und unsichtbare Welt“.
Anapa
Bis zum 25. Mai veranstaltet das Deko-Studio in Anapa eine persönliche Ausstellung der Künstlerin Lyudmila Balzer. Die Ausstellung ist der Familie gewidmet und trägt den Titel „Liebe und Treue – zwei Flügel der Familie“.
Perm
Bis Ende Augusts zeigt die Gesellschaft der Russlanddeutschen „Wiedergeburt“ in Perm (Sibirskaya Str. 19 a, Büro 1) Swetlana Schmidts Ausstellung „Wie ich einen Wandteppich mit einem Pinsel male“.
Übrigens möchten wir Sie daran erinnern, dass mehr über die Arbeit von Svetlana Schmidt auf den Seiten des Kalenders der Russlanddeutschen für 2024 zu finden ist, der dem Thema dekorative und angewandte Kunst der Deutschen Russlands gewidmet ist.
Jekaterinburg
Bis Ende Augusts zeigt das Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen in Jekaterinburg (Dekabristov-Str., 16/18 „3“) die Ausstellung „Uralische Motive“ von Dmitri Krell, Leiter der künstlerischen Leitung der Künstlervereinigung der Russlanddeutschen. Die Ausstellung präsentiert die Aquarellarbeiten des Künstlers, die er im Rahmen von Pleinair-Malereien im Sommer 2024 schuf.