Auf Wiedersehen, Russland! Was bleibt, wenn man geht

Eineinhalb Jahre hat der deutsche Lehrer Matthias Frey mit seiner russischen Frau und den zwei Kindern im sibirischen Tomsk gelebt – und in einer MDZ-Kolumne davon erzählt, wie es ihm dabei erging. In der letzten Folge schreibt er nun über viele letzte Male und bilanziert seine Eindrücke. Denn Frey ist mit seiner Familie in die Schweiz zurückgekehrt und wieder im Schuldienst.

„In diesen eineinhalb Jahren habe ich einen Einblick in die „russische Seele“ bekommen, viele tolle Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Selten zuvor habe ich eine solche Dankbarkeit gespürt wie vonseiten meiner Privatschülerinnen und -schüler, denen ich Deutsch und Französisch beibrachte, und ihren Eltern“, so Matthias Frey.

Lesen Sie den gesamten Bericht von Matthias Frey über das Leben in Sibirien in der Moskauer Deutschen Zeitung.

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