Die Ausstellung „Die Deutschen in der russischen Geschichte“ wurde im Oktjabrskij eröffnet


Am 6. November fand im Zentrum der nationalen Kulturen der Stadt Oktjabrskij der Republik Baschkortostan die feierliche Eröffnung der Wanderausstellung „Die Deutschen in der russischen Geschichte“ statt. Die Exponate und Materialien veranschaulichen den Beitrag der Deutschen zur russischen Geschichte. Die Ausstellung ist noch bis zum 21. November zu sehen.

Bei der Eröffnungszeremonie betonte Elena Schepelewa, Leiterin der Kulturabteilung der Stadtverwaltung, die Bedeutung der Bewahrung des kulturellen Erbes und der Förderung des Völkerverständnisses. Oksana Besnossowa, promovierte Historikerin, führende Managerin des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur (IVDK) und Projektleiterin der Wanderausstellung „Die Deutschen in der russischen Geschichte“ sprach über die Rolle der Ausstellung bei der Stärkung der kulturellen Beziehungen.

In seiner Begrüßungsrede betonte Jagan Elli, Vorsitzender der Territorialabteilung der National-kulturellen Autonomie der Deutschen in der Republik Baschkortostan „Wiedergeburt“, die Bedeutung solcher Veranstaltungen für den Erhalt des historischen Gedächtnisses und der kulturellen Vielfalt.

Die kulturhistorische Veranstaltung hat bereits zahlreiche Besucher angezogen. In der Ausstellung können die Gäste einzigartige Exponate und Materialien entdecken, die den Beitrag der Deutschen zur russischen Geschichte veranschaulichen. Die Organisatoren sind überzeugt, dass die Ausstellung zu einer wichtigen Plattform für den Dialog und den Erfahrungsaustausch zwischen den Kulturen wird.

Die Ausstellung läuft bis zum 21. November 2025.


Das Projekt wird mit Unterstützung des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur im Rahmen des Förderprogramms der Russlanddeutschen realisiert.

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